In meiner Diplomarbeit habe ich den Versuch unternommen, diese Grenzen des Gestaltbaren auszuloten. Wann ist ein Problem ein Gestaltungsproblem? Zu diesem Zwecke habe ich eine 13-stufige Problemmatrix entwickelt, die Probleme hinsichtlich ihres Unschärfegrades hierarchisiert. Dabei habe ich mich von der Frage leiten lassen, in welchen dieser Stufenbereiche Probleme mit gestalterischen Methoden aktuell behandelt werden beziehungsweise von Gestaltern behandelt werden könnten. Die 13 Stufen habe ich jeweils in »theoretischen Objekten« veranschaulicht.
»die ungeheure form« beschreibt diejenige Problemform, die dem Gestalter als nicht-gestaltbar erscheint. Dieser kann sie nicht in seine Auffassung des Gestaltbaren – und damit in sein Arbeitsfeld – integrieren. Diese Form ist ihm ungeheuer. Er stößt an seine Grenzen und flüchtet sich in gängige Formate.
Schwerpunkt
Designtheorie, Ausstellung, Text
Mentoren
Dr. Stefan Asmus, M.A. Holger Jacobs
Fotografie
Moritz Muschenich, Daniel Zakharov, Anne Schuchardt
Jahr
2012
OD’RBuchgestaltung
QuestOnBranding, Corporate Design, Buchgestaltung
Fraunhofer ISE — Einladung zur LaboreinweihungGrafikdesign
Kirsten RoschanskiCorporate Design, Logo , Geschäftsausstattung
Faust van Kekem — TeaserSchnellanalyse der visuellen Identität
PROGUIDEBranding, Corporate Design, Logo, Website
Querfeldeins — Handbuch zur MarkeBuchgestaltung, Corporate Design
Marken, Logos, SignetsLogo Design, Markenentwicklung, Corporate Design
Hebamme Ute KlottenBranding, Corporate Design, Webdesign, Geschäftsausstattung
Querfeldeins — MarkenentwicklungBranding, Corporate Design, Erscheinungsbild, Informationsdesign, Infografik
Warnung: Kommunikation gefährdetAusstellungsgrafik